Hager & Werken Spezialzahncreme zur Intensivreinigung und Versiegelung
Mirawhite gelée ist eine Zahncreme zur Intensivreinigung und Entfernung von Verfärbungen. miradent Mirawhite gelee versiegelt den Zahnschmelz und hilft, die natürliche Zahnfarbe zu erhalten.
Verfärbungen entstehen insbesondere durch den Genuss von Kaffee, Tee, Rotwein und Nikotin. Die farbigen Substanzen, wie beispielsweise im Rotwein enthaltenen Tannine, werden im Speichel gebunden und bleiben auf dem Zahnschmelz haften. Derartig hartnäckige und ältere Verfärbungen lassen sich im Rahmen der häuslichen Mundhygiene nur schwer entfernen.
Hier setzt Mirawhite gelée an, indem es oberflächliche Zahnverfärbungen und Ablagerungen durch spezielle Putz- und Polierkörper löst. Die spezielle Wirksubstanz baut eine zahnschmelzähnliche Schutzschicht (Microversiegelung) auf und repariert Mikrorisse in der Zahn oberfläche. Mirawhite gelée macht die Zähne spürbar glatter und sorgt für eine sanfte Aufhellung.
Produktmerkmale:
Tiefenreinigung und Nanoversiegelung für strahlend weiße Zähne
Sanfte Putz- und Polierkörper entfernen Plaque und Verfärbungen
Die Wirksubstanz NovaMin baut eine zahnschmelzähnliche Schutzschicht auf. Mikrorisse in der Zahnoberfläche werden durch Nanopartikel-Cluster aufgefüllt und repariert.
Kariesschutz durch Fluorid * (1.000 ppm)
Neue Plaque kann weniger leicht anhaften
Für glatt polierte und strahlende Zähne
Anwendung:
miradent Mirawhite gelee 1-2 x pro Woche anstatt der normalen Zahncreme ganz einfach mit der Zahnbürste auftragen.
Nur ausspucken, nicht nachspülen! Das enthaltene Fluorid* schützt wirksam vor Karies.
Lieferumfang:
1 Tube Mirawhite gelée mit 100 ml in Originalverpackung
Hinweis: Zahnverfärbungen haben verschiedene Ursachen. Mirawhite gelee entfernt oberflächliche (extrinsische) Verfärbungen, jedoch keine Verfärbungen innerhalb der Zahnhartsubstanz (intrinsische Verfärbungen), die z.B. durch Amalgamfüllungen oder Wurzelbehandlungen verursacht werden können. In diesen Fällen sollte der Rat des Zahnarztes eingeholt werden.
Hager & Werken Spezialzahncreme zur Intensivreinigung und Versiegelung
Mirawhite gelée ist eine Zahncreme zur Intensivreinigung und Entfernung von Verfärbungen. miradent Mirawhite gelee versiegelt den Zahnschmelz und hilft, die natürliche Zahnfarbe zu erhalten.
Verfärbungen entstehen insbesondere durch den Genuss von Kaffee, Tee, Rotwein und Nikotin. Die farbigen Substanzen, wie beispielsweise im Rotwein enthaltenen Tannine, werden im Speichel gebunden und bleiben auf dem Zahnschmelz haften. Derartig hartnäckige und ältere Verfärbungen lassen sich im Rahmen der häuslichen Mundhygiene nur schwer entfernen.
Hier setzt Mirawhite gelée an, indem es oberflächliche Zahnverfärbungen und Ablagerungen durch spezielle Putz- und Polierkörper löst. Die spezielle Wirksubstanz baut eine zahnschmelzähnliche Schutzschicht (Microversiegelung) auf und repariert Mikrorisse in der Zahn oberfläche. Mirawhite gelée macht die Zähne spürbar glatter und sorgt für eine sanfte Aufhellung.
Produktmerkmale:
Tiefenreinigung und Nanoversiegelung für strahlend weiße Zähne
Sanfte Putz- und Polierkörper entfernen Plaque und Verfärbungen
Die Wirksubstanz NovaMin baut eine zahnschmelzähnliche Schutzschicht auf. Mikrorisse in der Zahnoberfläche werden durch Nanopartikel-Cluster aufgefüllt und repariert.
Kariesschutz durch Fluorid * (1.000 ppm)
Neue Plaque kann weniger leicht anhaften
Für glatt polierte und strahlende Zähne
Anwendung:
miradent Mirawhite gelee 1-2 x pro Woche anstatt der normalen Zahncreme ganz einfach mit der Zahnbürste auftragen.
Nur ausspucken, nicht nachspülen! Das enthaltene Fluorid* schützt wirksam vor Karies.
Lieferumfang:
1 Tube Mirawhite gelée mit 100 ml in Originalverpackung
Hinweis: Zahnverfärbungen haben verschiedene Ursachen. Mirawhite gelee entfernt oberflächliche (extrinsische) Verfärbungen, jedoch keine Verfärbungen innerhalb der Zahnhartsubstanz (intrinsische Verfärbungen), die z.B. durch Amalgamfüllungen oder Wurzelbehandlungen verursacht werden können. In diesen Fällen sollte der Rat des Zahnarztes eingeholt werden.
